Sicherung
Sie müssen Sicherungsaufgaben konfigurieren, um die Details der Sicherung virtueller Maschinen zu definieren. Eine Sicherungsaufgabe kann eine oder mehrere virtuelle Maschinen enthalten. Nach der Konfiguration einer Aufgabe können Sie die Datensicherung sofort starten oder nach einem Zeitplan automatisch ausführen lassen.
Bevor Sie beginnen
Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie einen Hypervisor oder eine virtuelle Maschine zu Active Backup for Business hinzufügen:
- Es sind mindestens 8 GB Speicherplatz auf dem Sicherungsziel und auf dem Volume verfügbar, auf dem das Paket installiert wird.
- Wenn Sie virtuelle Hyper-V-Maschinen sichern, sollten ihre System-Volumes über mindestens 512 MB Speicherplatz verfügen. Dies liegt daran, dass Active Backup for Business einen Datenverschieber für Sicherungsaufgaben installiert.
Einen Hypervisor hinzufügen:
- Klicken Sie auf Hypervisor verwalten > Hinzufügen.
- Wählen Sie einen der folgenden Typen von Hypervisoren aus: SCVMM, Failover-Cluster oder eigenständiger Hypervisor.
- Geben Sie die Serveradresse und die Kontoinformationen ein.
Anmerkung:
- Wenn Sie SCVMM und seine virtuellen Maschinen sichern, können die für die Anmeldung beim SCVMM verwendeten Zugangsdaten für die Anmeldung bei allen Hypervisoren genutzt werden, die über SCVMM verwaltet werden.
- Es wird nur die Sicherung von Failover-Clustern und Hyper-V-Hosts unter SCVMM unterstützt. Wenn Sie über vSphere-Hypervisoren unter Ihrem SCVMM verfügen, können Sie diese direkt als Hypervisoren hinzufügen.
- Wenn der Hyper-V-Server nicht direkt auf Ihren NAS zurückgreifen kann, weil etwa ein NAT-Router den NAS vor dem Hyper-V-Server verbirgt, können Sie auf Verbindung vom Hyper-V zu Synology NAS klicken, um Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren.
- Das Hinzufügen von Hypervisors mit ihren IPv6-Adressen wird nicht unterstützt.
Außer Microsoft Hyper-V hinzuzufügen können Sie unter Hypervisor verwalten auch Hyper-V-Server bearbeiten oder löschen:
- Bearbeiten: Wählen Sie die vorhandenen Server aus und ändern Sie Kontonamen und Kennwörter.
- Löschen: Löschen Sie die nicht benötigten Server. Wenn in aktuellen Sicherungsaufgaben geschützte virtuelle Maschinen vorhanden sind, müssen Sie diese Aufgaben löschen, bevor Sie die Server löschen können.
Den Sicherungsassistenten starten
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Sie können den Sicherungsassistenten auf folgende Weisen starten:
- Gehen Sie zu Active Backup for Business > Virtuelle Maschine > Microsoft Hyper-V und wählen Sie eine virtuelle Maschine aus oder halten Sie die Umschalttaste oder Strg gedrückt, um mehrere virtuelle Maschinen für die Sicherung auszuwählen. Klicken Sie auf Aufgabe erstellen, um den Sicherungsassistenten zu starten.
- Gehen Sie zu Active Backup for Business > Virtuelle Maschine > Microsoft Hyper-V und klicken Sie auf Aufgabe erstellen, um den Sicherungsassistenten zu starten.
- Gehen Sie zu Active Backup for Business > Virtuelle Maschine > Aufgabenliste und klicken Sie auf Erstellen > Hyper-V-Aufgabe um den Sicherungsassistenten zu starten.
Sicherungsassistent
Aufgabennamen angeben und virtuelle Maschinen für die Sicherung auswählen
Geben Sie im Sicherungsassistenten den Aufgabennamen an und wählen Sie die virtuellen Maschinen für die Sicherung aus. Wählen Sie dann einen freigegebenen Ordner als Sicherungsziel aus.
Sie können den Ansichtsmodus wechseln. Denken Sie aber daran, dass beim Wechsel zwischen Ansichten die Einstellungen für die automatische Erkennung entfernt werden. Sie müssen nach dem Wechsel den Umfang der automatischen Erkennung erneut festlegen.
Automatische Erkennung konfigurieren:
Die automatische Erkennung kann neue virtuelle Maschinen automatisch zur Sicherungsaufgabe hinzufügen. Wenn Sie neue virtuelle Maschinen zu einem Host, Ordner oder Datencenter hinzufügen, werden diese dann automatisch in die Datensicherung aufgenommen.
- Klicken Sie auf Automatische Erkennung konfigurieren.
- Wählen Sie die Ordner, Hosts oder Dantecenter aus, für die Sie die automatische Erkennung aktivieren möchten.
- Klicken Sie zum Beenden auf OK.
Einstellungen für Sicherungsziel konfigurieren
- Wählen Sie einen freigegebenen Ordner als Sicherungsziel aus. Sie können kontrollieren, ob Komprimierung und Verschlüsselung im Ziel für den freigegebenen Ordner aktiviert sind. Hier sehen Sie auch den freien Speicherplatz jedes freigegebenen Ordners.
- Wenn Sie einen Ordner auswählen, der noch nicht als Sicherungsziel genutzt wurde, können Sie entscheiden, ob Datenkomprimierung und Verschlüsselung im Ziel aktiviert werden sollen. Die Einstellungen können später nicht mehr geändert werden. Wenn Sie die Einstellungen für Komprimierung und Verschlüsselung später ändern wollen, müssen Sie einen anderen freigegebenen Ordner auswählen oder erstellen.
- Komprimierung in Sicherungsziel: In diesem Ordner gespeicherte gesicherte Daten werden komprimiert. Das spart Speicherplatz im Sicherungsziel.
- Verschlüsselung in Sicherungsziel: In diesem Ordner gespeicherte gesicherte Daten werden verschlüsselt. Das erhöht die Datensicherheit im Sicherungsziel.
Anmerkung:
- Wenn Komprimierung oder Verschlüsselung im Sicherungsziel aktiviert sind, können Sie keine Sofortige Wiederherstellung zu Microsoft Hyper-V oder Virtual Machine Manager oder Sicherungsüberprüfung auf Modellen mit folgender Paket-Architektur durchführen: Avoton, Braswell, Bromolow, Cedarview und Grantley. Welche Paket-Architektur Ihr Synology NAS nutzt, erfahren Sie in diesem Artikel.
- Wenn Komprimierung oder Verschlüsselung im Sicherungsziel aktiviert ist, sind Schnappschuss und Replikation nicht verfügbar, wenn Sie eine Sofortwiederherstellung in Virtual Machine Manager durchführen.
Aufgabeneinstellungen festlegen
- Maximale Anzahl gleichzeitiger Sicherungsgeräte: Konfigurieren Sie die Anzahl gleichzeitig gesicherter Geräte. Die maximale Anzahl gesicherter virtueller Maschinen hängt von der RAM-Kapazität ab.
- Changed Block Tracking aktivieren: Überträgt nur die seit der letzten Sicherung geänderten Blöcke und verringert damit die übertragene Datenmenge deutlich.
- Anwendungskonsistente Sicherung aktivieren: Führt eine anwendungskonsistente Sicherung durch, um die Konsistenz der Anwendungsdaten sicherzustellen. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion den Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS) nutzt, um die Konsistenz gesicherter Daten für virtuelle Maschinen mit Linux und Windows sicherzustellen. Damit diese Option aktiviert werden kann, ist daher eine virtuelle Windows-Maschine mit VSS-Unterstützung erforderlich.
- Datenübertragungskomprimierung aktivieren: Komprimiert Daten während der Übertragung, um die übertragene Datenmenge zu reduzieren.
- Datenübertragungsverschlüsselung aktivieren: Verschlüsselt Daten während der Übertragung, um die Datensicherheit zu erhöhen.
- Erkennung der Auslastung von Microsoft Hyper-V-Datenspeicher aktivieren: Da die Schnappschussaufnahme zusätzlichen Speicherplatz auf dem Host-Datenspeicher benötigen kann, kann unzureichender freier Speicherplatz auf dem Datenspeicher zum Anhalten der virtuellen Maschine und zu Datenverlust führen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, schlägt die Sicherungsaufgabe fehl, wenn der freie Speicherplatz auf dem Host-Datenspeicher unter dem von Ihnen festgelegten Wert liegt.
- Sicherungsüberprüfung aktivieren: Um die Zuverlässigkeit der Sicherung zu erhöhen, arbeitet Synology Active Backup for Business mit Synology Virtual Machine Manager zusammen, um die Sicherungen zu überprüfen. Nachdem das Gerät gesichert wurde, startet das System das gesicherte Gerät in Synology Virtual Machine Manager und nimmt gleichzeitig ein Video dieses Vorgangs auf. Sie erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung mit einer Vorschau des Videos, um sicherzustellen, dass das gesicherte Gerät korrekt gestartet werden kann.
- Live-Video aufnehmen für ... Sek.: Geben Sie die Dauer des Videos je nach Bedarf an. Das Video wird in dreifacher Geschwindigkeit wiedergegeben.
- Erweiterte Einstellungen: Richten Sie Skript und Informationen für einzelne virtuelle Maschinen ein.
- Wählen Sie die virtuellen Maschinen aus, für die Sie Skript- oder Anmeldeeinstellungen festlegen wollen.
- Klicken Sie auf Skript, um das im Gast-OS ausgeführte Skript zu durchsuchen, und geben Sie den Skript-Bearbeitungsmodus an.
- Erfolgreiche Verarbeitung erforderlich: Die Sicherung der virtuellen Maschine wird gestoppt, wenn das Skript nicht ausgeführt werden konnte.
- Fehler beim Ausführen von Skript ignorieren und VM-Sicherung fortsetzen: Die Sicherung der virtuellen Maschine wird fortgesetzt, selbst wenn das Skript nicht ausgeführt werden konnte.
- Klicken Sie auf VM-Informationen, um die Informationen für einzelnen virtuelle Maschinen anzugeben. Sie können Anmeldeinformationen, Betriebssystem und IP-Adresse konfigurieren.
Anmerkung:
- Active Backup for Business 2.2.0 und höher unterstützt die gleichzeitige Sicherung von 10 Dateiservern. Für PCs, physische Server und virtuelle Maschinen sind maximal bis zu 50 gleichzeitige Sicherungen möglich. Die tatsächliche Anzahl hängt von der RAM-Kapazität ab:
- Unter 8 GB: 10
- Zwischen 8 und 31 GB: 30
- 32 GB und mehr: 50
- Wenn das Skript eingerichtet und die Skriptausführung der virtuellen Maschine aktiviert wird, sind Anmeldeinformationen und IP-Adresse der virtuellen Maschine erforderlich. Sollten diese Informationen fehlen, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn der Integrationsdienst installiert ist, wird die IP-Adresse automatisch ausgefüllt.
- Damit die Sicherungsüberprüfung ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, stellen Sie bitte sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
- Synology Virtual Machine Manager 2.3 oder höher ist installiert.
- Synology Virtual Machine Manager benötigt mindestens 3 GB Arbeitsspeicher auf Ihrem Synology NAS, um das gesicherte Gerät zu starten. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
- Der Cluster von Synology Virtual Machine Manager und das Sicherungsziel von Active Backup for Business befinden sich auf demselben Volume.
- Ihr Synology NAS muss mit dem Internet verbunden sein, um den h.264-Video-Codec zu aktivieren, falls der Codec auf dem Synology NAS zuvor noch nicht aktiviert wurde.
Auf benötigte Dienste auf virtuellen Maschinen überprüfen
Das System muss überprüfen ob, die benötigten Dienste auf den virtuellen Maschinen korrekt konfiguriert sind. So wird sichergestellt, dass künftige Sicherungen erfolgreich ausgeführt werden können. Sie können auch die benötigten Dienste aktivieren, bevor Sie mit dem Erstellen einer Sicherungsaufgabe beginnen.
Sicherungszeitplan definieren
- Sie können den Sicherungszeitplan anhand Ihrer Sicherungsrichtlinien einrichten.
- Manuelle Sicherung: Eine Sicherungsaufgabe wird nur ausgeführt, wenn manuell auf Sicherung geklickt wird. Es werden keine geplanten Sicherungen ausgeführt.
- Geplante Sicherung: Sie können die Sicherung täglich oder nur an bestimmten Tagen durchführen lassen. Die Aufgabe kann je nach Einstellungen einmal pro Tag oder einmal pro Stunde ausgeführt werden. Die Sicherungsaufgabe wird zur festgelegten Uhrzeit an den festgelegten Tagen gestartet. Beispiel: Wenn als Zeitplan Ausführen an: Mittwoch und Samstag, Wiederholungstyp: Stündlich und Starten um: 03:00 ausgewählt wurde, wird die Aufgabe wöchentlich Mittwochs und Samstags um 03:00 Uhr gestartet und bis zum Ende dieser beiden Tage stündlich wiederholt.
- Sicherungsaufgaben nur in den angegebenen Sicherungsfenstern ausführen: Für den effizienten Betrieb des Quellgeräts der Sicherung können Sie Zeiten festlegen, zu denen Sicherungsaufgaben ausgeführt werden dürfen oder wo dies untersagt ist. Klicken Sie dazu auf Sicherungsfenster konfigurieren. Nur die Wiederherstellungspunkte nach Zeitplan werden für diesen Zeitraum angezeigt, da die Wiederherstellungspunkte der manuellen Sicherung nicht vorhergesagt werden können.
Aufbewahrung konfigurieren
Die Einrichtung einer Aufbewahrungsrichtlinie hilft Ihnen, Ihren Speicherplatz durch Aufbewahrung nur der gewünschten Versionen effizienter zu verwalten. Sie haben die Auswahl aus drei Optionen für Aufbewahrungsrichtlinien:
- Anzahl der zu behaltenden letzten Versionen: Geben Sie die Anzahl der letzten Versionen an, die behalten werden sollen.
- Alle Versionen behalten für: Alle innerhalb einer bestimmten Anzahl von Tagen gesicherten Versionen werden behalten.
- Erweiterte Aufbewahrungsrichtlinie: Versionen können für längere Zeit behalten werden, es kann jedoch gleichzeitig Speicherplatz gespart werden. Klicken Sie auf Regeln festlegen, um die Aufbewahrungsregeln zu bearbeiten.
- Sie können mehrere Regeln festlegen und die Aufbewahrungsrichtlinie nach Bedarf individuell anpassen.
- Geben Sie die Tage an, an denen alle gesicherten Versionen behalten werden.
- Mit der erweiterten Aufbewahrungsrichtlinie können Sie auch die letzten Versionen einer anderen Zeitspanne für bestimmte Zeiträume behalten. Sie können wählen, wie lange die täglichen, wöchentlichen und jährlichen Versionen im System behalten werden sollen. Beispiel: Die Option Letzte Version der Woche für 7 Wochen behalten bedeutet, dass das System die letzte in einer Woche erstellte Version sieben Wochen lang aufbewahrt.
- Sie müssen auch die Anzahl der zu behaltenden letzten Versionen festlegen. Wenn weniger Versionen als die angegebene Zahl vorhanden sind, wird die Aufbewahrungsrichtlinie nicht wirksam. Es handelt sich dabei um ein Pflichtfeld.
- Die erweiterte Aufbewahrungsrichtlinie nutzt den GFS-Aufbewahrungsmechanismus („Grandfather-Father-Son“).
- Eine Version kann gleichzeitig mehr als einer Aufbewahrungsregel entsprechen. Beispiel: Eine Version kann gleichzeitig entsprechend einer wöchentlichen und täglichen Aufbewahrungsregel behalten werden.
- Sie können mehrere Regeln festlegen und die Aufbewahrungsrichtlinie nach Bedarf individuell anpassen.
Beispiel:
Es ist Oktober und Sie haben einen Sicherungszeitplan, der täglich eine Sicherung durchführt. Wenn Sie eine Aufbewahrungsrichtlinie planen, welche die letzten neun Monate umfasst und
- Tägliche Versionen für die ersten 3 Monate (September, August und Juli)
- Wöchentliche Versionen für den 4. bis 6. Monat (Juni, Mai und April)
- Monatliche Versionen für den 7. bis 9. Monat (März, Februar und Januar)
- die 10 letzten Version aufbewahren möchten,
beachten Sie die folgenden Einstellungen:


Eine Version kann mehr als einer Aufbewahrungsregel entsprechen. Die erste wöchentliche Version kann daher auch die siebte tägliche Version sein, und die erste monatliche Version kann auch die vierte wöchentliche Version sein.
Durch Festlegen der Anzahl der zu behaltenden letzten Versionen wird verhindert, dass die Aufbewahrungsrichtlinie alle Versionen löscht, wenn das System Ihr Gerät nicht mehr sichert, und die 10 letzten Versionen sind dann die in den letzten 10 Tagen gesicherten täglichen Versionen.
Benutzerrechte festlegen
Überprüfen Sie den Benutzer bzw. die Gruppe, dem/der Sie die Berechtigung für die Ausführung von Gastdateien (Windows / Linux) wiederherstellen für die Aufgabe und für das Durchsuchen der Sicherungsversionen der Aufgabe gewähren möchten. Um sicherzustellen, dass nur berechtigte Benutzer Zugang zur Wiederherstellung gesicherter Dateien und Versionen der Sicherungsaufgabe haben, können bei oder nach der Erstellung der Sicherungsaufgabe Berechtigungseinstellungen konfiguriert werden.
Anmerkung:
- Nur Paketmanager und Operatoren mit Wiederherstellungsberechtigung dürfen Sofortige Wiederherstellung und Vollständige VM-Wiederherstellung für Sicherungsaufgaben virtueller Maschinen ausführen. Andere in diesem Schritt berechtigte Benutzer können nur Gastdateien (Windows / Linux) wiederherstellen unter Active Backup for Business Portal ausführen.
- Paketmanager sind standardmäßig berechtigt, die Sicherungsaufgabe wiederherzustellen.
Assistenten beenden
In der Zusammenfassung im Assistenten wird die Konfiguration der Aufgabe abgeschlossen.
- Kontrollieren Sie die Details der Sicherungsaufgabe. Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten zu schließen.
- Sie werden gefragt, ob Sie die virtuelle Maschine sofort nach Abschluss der Konfiguration sichern wollen. Wenn nicht, wird die Aufgabe automatisch gemäß Ihrem Zeitplan erstellt.